Deswegen heiĂt es ja auch nicht "Semesterferien" sondern "Vorlesungsfreie Zeit"
ich_iel
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Ich musste in der Zeit arbeiten. FĂŒr Klausuren hab ich eine Woche vorher angefangen zu lernen. Fick ADHS. Ein GlĂŒck im Master hatte man Projektarbeiten.
RIP, arbeiten muss ich zum GlĂŒck nicht, dafĂŒr fange ich aber auch i.d.R. viel zu spĂ€t mit Lernen an.
Mein Negativrekorde sind 3 Tage fĂŒr eine Vorlesung die ich besucht habe und ca. eine Woche fĂŒr eine, bei der ich gar nichts im Semester gemacht hab. Das macht keinen SpaĂ.
Projektarbeiten hatte ich bis jetzt kaum, mal schauen ob sich das dann im Master Àndert.
Lernen, yeah!
Bei uns waren es immer Hausarbeiten. Offiziell mit 4 Wochen bei den kleineren und 6 Wochen bei den gröĂeren. Realistisch aber eher 1,5x bis doppelt so lange. Da war dann im Winter nichts mit Semesterferien. Dazu kam noch insgesamt 90 Tage Praktikum, die man nur in den Semesterferien machen durfte
Das hat mich relativ wenig gestört. Schlimmer ist, dass man nie wirklich Feierabend hat und immer noch etwas machen könnte,ein Fass ohne Boden. DafĂŒr auch viel Freizeit...
Als Physiker an meiner Uni hat man es da theoretisch relativ gut. Die meisten Klausuren sind ganz am Anfang der Vorlesungsfreien Zeit und es sind relativ wenige (3-5). Allerdings liegen bei mir zwischen letzter Klausur und Praktikum gerade einmal 3,5 Wochen.
Bei mir waren es meist ca. 8 Klausuren, relativ gleichmĂ€Ăig alle 1-2 Wochen. Die Allererste im Studium gleich am ersten Samstag morgens um 8:00.
Viel mehr als 5 Klausuren geht doch eigentlich auch gar nicht, oder?
Ich mein, wenn man von 6 ECTS pro Fach ausgeht sind schon die 30 erreicht. Wenn man zulÀsst, dass manche 4 oder 5 ECTS haben, könnte man noch ein Fach (z.B. ein "Praktikum" - aka ein praktischer Kurs) ohne Klausur reinquetschen (das habe ich dieses Semester gemacht).
Immerhin ist das schöne so verteilte Klausuren zu haben, dass man sich immer nur auf höchstens zwei gleichzeitig richtig vorbereitet. Ich finds ehrlich gesagt schlimmer zwei (oder mehr!) Klausuren pro Woche zu haben, vor allem wenn man auf die frĂŒhen Klausuren schon wĂ€hrend der Vorlesungszeit richtig lernen muss.
Ich mein, wenn man von 6 ECTS pro Fach ausgeht sind schon die 30 erreicht. Wenn man zulÀsst, dass manche 4 oder 5 ECTS haben
Bei mir im Studium, in der PrĂŒfungsordnung bevor ModulprĂŒfungen eingefĂŒhrt wurden, hatten viele FĂ€cher nur 3 ETCS-Punkte. Nur die theorielastigen FĂ€cher wie Höhere Mathematik, Mechanik und Thermodynamik hatten mehr.
Krass, meine 3 niedrigsten FĂ€cher (mit PrĂŒfung) hatten 4 ECTS. Fast alle haben 5-6, manche "lĂŒgen" mit 4,5 obwohl sie eigentlich 5 haben mĂŒssten vom Aufwand.
Lineare Algebra 1 dafĂŒr hatte 9, Höhere Mathematik 1 & 2 zusammen 15 als DoppelprĂŒfung.
Im "Hauptstudium" hatten hinterher die FÀcher i.d.R. auch 4 oder 5, aber in den ersten Semestern war da viel Kleckerkram. HöMa I-III waren je 9 CP, Technische Mechanik I (8 CP), II (7 CP) und Thermodynamik erlogene 5.
Wir hatten damals in Chemie 2. Semester 7 Klausuren. Mo, Mi, Fr und das 2 Wochen durch und dann noch einen Montag hinten dran. War nicht schön, aber ich fand es definitiv besser, dass die immer am Anfang lagen, sodass man danach dann etwas Ruhe hatte.
Lacht in dualer student, alle klausuren in 2 wochen am ende der vorlesungszeit und danach dann arbeiten bis das nĂ€chste semester anfĂ€ngt. Entspannt, ach ne man muaa ja noch einen praxisphasenbericht ĂŒber sein projekt abgeben und einen vortrag halten und das alles wird bewertet.
Das kommt sehr aufs Fach an. Ich hatte die meisten Klausuren am Anfang der Vorlesungsfreien Zeit und in meinem Nebenfach Linguistik sogar am Ende der Vorlesungszeit. Da hat sich der Stundenplan ausgedĂŒnnt, weil die Klausuren schon waren
Ich glaube es hĂ€ngt auch etwas mit der Hochschule zusammen. GefĂŒhlt wĂŒrfeln die bei uns die Termine, es ist relativ inkonsistent. Mal mehr am Anfang, mal mehr am Ende, meist aber immer ĂŒber die gesamte vorlesungsfreie Zeit.
Das natĂŒrlich auch. Ich war nur damals ĂŒberrauscht dass es innerhalb der Uni auch so unterschiedlich ist
KIT?
Bingo