Wie mein Arbeitgeber trotzdem kompromisslos Office, Teams, Outlook usw. durchsetzt đ TatsĂ€chlich erlaubt unsere IT sogar Linux als primĂ€res OS, dann brauche ich aber immer noch eine Windows VM. Zwar gibt es die MS Programme auch als Webapp aber das Web-Outlook unterstĂŒtzt unsere interne Email VerschlĂŒsselung nicht đą Und Web-Office funktioniert noch schlechter als die standalone Versionen.
ich_iel
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Arbeitgeber
Eigentlich ist der sogenannte Arbeitgeber der Arbeitnehmer und der sogenannte Arbeitnehmer der Arbeitgeber.
Ich benutze Minze bei dem Weg
Ich bin gestern umgestiegen! Noch liegt Fenster auf seiner eigenen Platte daneben und ein paar Wochen Parallelbetrieb sind schon geplant, bis ich sicher bin, dass ich nichts mehr brauche.
WĂ€re nicht möglich gewesen, wenn ich nicht seit ein paar Monaten fĂŒr die Lohnarbeit sehr viel Linux nutzen mĂŒsste. Habe ein paar Sachen durchprobiert und bin letztlich bei Minze hĂ€ngen geblieben.
Trotzdem schon den ersten Fluchmoment gehabt. Warum kann ich systemseitig nicht ohne weiteres den scrollspeed meines Mausrades verÀndern? Hat paar Stunden gebraucht.
Minze ist ein tolles System fĂŒr den Einstieg.
Ist das unter Wayland nicht eine Einstellung des Compositors?
Hab eine Nvidia, die wirklich gar nicht mit Wayland will, und muss mit X11 leben.
Mein Beileid. DafĂŒr kannst du wenigstens deinen Monitor um 10 Grad drehen und trotzdem ein gerades Bild haben.
Pardon?
Das geht meines Wissens nur unter X11. Die Programme laufen alle wie wenn die Monitore gerade wÀren nur sind sie es eben nicht.
Aber Scrollspeed nicht einstellen können!
Bei mir schon lange so. Nutze Linux hetzt seit so drei Jahren, also seit ich mir meinen ersten eigenen PC gekauft habe, und habe davor halt nie wirklich was an meinem alten PC (ein uralter Office PC mit nem Intel core 2 duo (als auch noch 32 bit) und 4gb RAM) gemacht, weil sich einfach die Leistung gefehlt hat. Ich konnte so gerade eben Geometry Dash da drauf zocken und mehr habe ich neben ein bisschen Kram mit Libre Office auch einfach nicht gemacht. Dementsprechend ist es mittlerweile auch einfach so, dass wenn ich mal Fehler bei meinen Eltern am PC beheben muss (was zum GlĂŒck selten vorkommt), ich auch einfach nur auf Verdacht irgendwelche Suchanfragen mache und hoffe, dass ich was relevantes finde.
Wenn man aber alle systeme kennen muss wird es bei mir langsam schwierig bei Win 11 mitzuhalten. Kollege brauchte neulich support beim Drucker einrichten. Ich hab da ewig nach den Drucker und Scanner Einstellungen gesucht. Bis mir der Kollege die Tastatur abgenommen hat und in den Einstellungen "Drucker" eintippte. Der hat mich angeschaut als wÀre ich bekloppt.
Alles richtig gemacht! Ich nutze Bogen, bei dem Weg.
Bin seit 2016 exklusiv mit Linux und de-googled Android underwegs. Das hĂ€lt aber die bucklige Verwandschaft leider nicht davon ab, mich um Hilfe rund um Windows und iOS zu befragen. Sind dann immer ganz verwirrt, dass ich wirklich keine Ahnung habe, was ich tue, und das nicht immer nur vorschiebe đ .
Ich war lange Windows-Fanboy und habe alle Probleme im Familienkreis geregelt. Inzwischen bin ich umgestiegen und habe mit Microsoft nichts mehr zu tun. Letztens nochmal an ein Windows-Problem bei einer Bekannten gesetzt und alles in mir strĂ€ubt sich: Das Betriebssystem mit dem stĂ€ndigen Warnungen, die dubiosen Internetseiten auf denen ich die Software laden muss, dazwischen Tracking und Werbung. Die ganze Bedienung fĂŒhlt auch nach einem Kampf gegen die eigenen Nutzer an. Ich will damit echt nichts mehr zu tun haben.
Jau ich hab da klare Regeln wem ich bei was helfe. Mittlerweile haben alle Smartphones in der Familie Calyx oder Graphene und auf allen auĂer einem Laptop lĂ€uft Linux.
Bei meinem Mobiltelefon ist das Ende vom Calyx Support eh schon erreicht worden. Hab jetzt ein gĂŒnstiges altes Fairphone gekauft um mal ein anstĂ€ndiges mobiles Linux zu testen.
Ubuntu touch oder Sailfish oder was probierste?
Ich hÀtte auch mal bock ubuntu touch zu probieren, aber hab kein zweit gerÀt zum testen...
Oh oh, auch mit Calyx unterwegs? Warteste ab oder suchste dir was anderes?
Ich warte ab wahrscheinlich. Ein paar Monate ohne system updates wird mich nicht groà beeintrÀchtigen denke ich.
Ich hab ausschlieĂlich open source apps auf dem ding, also so lange es nicht irgend nen mega krassen android bug oder hardware bug gibt, wird das glaub keine Probleme machen.
Das ist mittlerweile aber auch ziemlich einfach. Ich nutze seit circa 2012 privat ausschlieĂlich Linux und musste letztens am Laptop meiner Mutter, der selbstverstĂ€ndlich mit Winkotz 11 ausgestattet ist, was machen. So dermaĂen dumm angeordnete, unĂŒbersichtlich aufgebaute und hĂ€ssliche MenĂŒs hab ich selten gesehen. Nur gut dass es in den MenĂŒs eine Suchfunktion gibt, sonst hĂ€tte ich absolut nichts gefunden was ich gesucht habe.
Mein Rechner lĂ€uft mit Dual-Stiefel und ich bekomme jedes mal Hass, wenn ich Fenster Elf aufmachen muss. Es gehört schon eine Menge Boshaftigkeit dazu ein dermaĂen ĂŒberladenes und gleichzeitig funktionell so eingeschrĂ€nktes Betriebssystem zu bauen.
Ich bin heilfroh, dass ich 99% meiner Zeit auf der Pinguin-Seite verbringen kann. Allein schon Datenmanagement und Bedienung allgemein sind da 1000 mal besser.
Und vor allem ist es 500 mal einfacher Fehler zu beheben (zumindest aus meiner begrenzten Erfahrung mit Fehlerbeheben bei Fenster). In Linux suche ich nach dem Problem, bekomme 3 Konsolen Befehle die ich kopieren und einfĂŒge. Wenn etwas nicht funktioniert bekomme ich gleich die Fehlermeldung die ich kopieren kann und alles in allem geht das recht fix. Unter Fenster brauche ich erstmal 5 Minuten, bis ich eine Seite gefunden habe, die ein Ă€hnliches oder identisches Problem beschreibt, muss mich dafĂŒr dann durch irgendwelche MenĂŒs klicken, die in den seltensten FĂ€llen so aussehen wie die auf den Bildern der Webseite und wenn es nicht Funktioniert hat man halt Pech gehabt.
Ăberhaupt musste ich erst mal im Netz schauen, wie ich dieses elende Betriebssystem lokal installieren kann, was an sich schon eine Frechheit ist. Aber gut, das scheint halt davon zu kommen, wenn man in Rotmond mehr Fokus auf Spionage als auf FunktionalitĂ€t fĂŒr die Nutzenden legt.
Bonusgeschichte aus dem Paulanergarten: bei mir funktioniert nicht mal die Uhrzeit, da aus irgendeinem Grund die Zeitabfrage nicht korrekt ausgefĂŒhrt wird. Also ist es fĂŒr Fenster einfach immer 2 Stunden frĂŒher. Es gibt zwar einen Befehl zum Neustart der Zeitabfrage, den mĂŒsste ich aber nach jedem Hochfahren wieder in der Kraftschale eingeben - das ist mir zu doof.
So viel zum Thema Linux=fummeln und Fenster funktioniert einfach.
Ich mache dieses Linux Ding mittlerweile schon bald ein Viertel Jahrhundert, angefangen mit SuSE Linux 6.irgendwas, ĂŒber Eselspinguin, KMenschlichkeit, Debian und diverse Bogenderivate. Immer auf zusammengebastelten Altmetallrechnern. Vor ein Paar Jahren hab dich dann mal etwas tiefer in die Tasche gegriffen und mir einen SchoĂoben mit vorinstalliertem Linux gekauft und bin bei dem geblieben weil damit auch Spiele gut laufen (auch wenn sich der LĂŒfter dann in ein DĂŒsentriebwerk verwandelt, Kopfhörer regeln).
Am meisten gelernt ĂŒber Linux als Konzept und was Administration angeht hab ich mit Eselspinguin. Das ist aber auch schon so zehn, fĂŒnfzehn Jahre her und das meiste davon hab ich lĂ€ngst wieder vergessen. Das einzige was ich noch ohne Suche im Netz kann ist fstab nach meinen WĂŒnschen anpassen, sowie regelmĂ€Ăige Updates einspielen - obwohl das die mitgelieferten grafischen Werkzeuge genauso gut können. Und mehr brauch ich auch eigentlich nicht mehr können, das ganze ist mittlerweile so ausgereift das ein Griff zur Konsole fĂŒr AlltagsaktivitĂ€ten gar nicht mehr nötig ist.
das ganze ist mittlerweile so ausgereift das ein Griff zur Konsole fĂŒr AlltagsaktivitĂ€ten gar nicht mehr nötig ist.
Ich bin tatsĂ€chlich so gestrickt, dass ich so ziemlich alles was ich regelmĂ€Ăig brauche ĂŒber die Konsole mache. Ich finde es einfach deutlich angenehmer als mich durch irgendwelche MenĂŒs zu klicken.
Ja, ich auch. Person letztens so: Ich kann deine "Linux-ISO" nich abspielen, ich soll HEVC im MS-Laden kaufen oder irgendne zwielichtige Datei ausm Netz runterladen. Ich:??? Hab das Ding dann letztendlich schnell nochma als x264 rausgehauen dann ging's wohl.
Ich bin noch nicht so weit. Was aber inzwischen wirklich gut funktioniert ist Hilfe zur Selbsthilfe zu finden. Ich hab in den letzten 15 Jahren mehrfach den dauerhaften Wechsel zu Linux gesucht. Aber frĂŒher oder spĂ€ter hat es irgendwas zerschossen. Selbst bei Allerweltsdistros wie Ubuntu auf einem Thinkpad. Die Dokumentation und die Community waren oft in den FĂ€llen dann fĂŒr mich leider wenig hilfreich. Womit ich dann doch immer wieder bei Windows gelandet bin weil ich da problemlos Problemlösungen finden konnte.
Der groĂe Unterschied ist glaub ich, dass man bei Windows auch manchmal auf 15 Jahre alte ForenbeitrĂ€ge stoĂen kann die einem den Arsch retten. Unter Linux sind so alte BeitrĂ€ge zumindestens als Neuling eher tunlichst zu vermeiden.
Aber ja, das war alles einmal. Archwiki, distroeigene Foren, distroeigene Wikis, Discords(mag ich als Plattform garnichmal so, aber die Leute sind einfach meistens schwer in Ordnung. Die Erfahrung hab ich in Matrix und Àhnlich nerdigen KanÀlen nicht teilen können). Bei Information abseits davon irgendwie drauf achten, dass es halbwegs aktuell ist. LÀuft inzwischen. Musste schon lÀnger nichtmehr um Hilfe bitten sondern konnte die benötigten Informationen selbst suchmaschinen.
Naja und Videospiele funzen inzwischen doch auch einfach sehr gut. Das war vor 5 Jahren auch noch anders. Dazu hat das Frickeln unter Windows fĂŒr meine Belange wirklich schmerzhaft stark zugenommen. Der Leidensdruck wurde da echt zu groĂ fĂŒr mich. Da frickel ich in der Zeit lieber in Linux rum. Aber das letzte Jahr war was Frickeln betrifft recht unspektakulĂ€r. Vorallem im Hinblick, dass mir 25 Jahre Wissensvorsprung wie bei Windows fehlen.
Och, vor fĂŒnf Jahren war das Thema spielen auf Linux fĂŒr mich schon abgehakt, ich finde, da lief das schon sehr gut. Ich bin seit 2011 jetzt vollstĂ€ndig auf Linux und ich hab in all den Jahren nicht einmal daran gedacht, wieder etwas anderes zu machen und ich vermisse absolut gar nichts, im Gegenteil.
Voll gut, dass du auch langsam angekommen bist. Aller Anfang ist manchmal schwer, aber nichts lohnt sich hier so sehr wie der endgĂŒltige Wechsel auf Linux!
Ramen!
Nice!
Irgendwann wage ich auch mal den Absprung.
Ich hĂ€nge noch an ein paar Programmen, fĂŒr die ich keinen adequaten Ersatz sehe.
Welche? Vllt kennt jmd alternativen.
ZB die Serif Affinity-Produkte (hauptsÀchlich Affinity Photo).
Ich kenne Gimp (& Krita) und habs auch schon, benutzt. Aber es ist fĂŒr mich keine vollwertige Alternative und eigentlich suche ich auch keine Alternative.
Manche scheinenndas via Wine hinbekommen zu haben, aber ich stell nicht fĂŒr ein "Vielleicht" alles um.
Oder eine Art Foto-Explorer, der ein paar Features wie "heute vor x Jahren" und ein kleines MaĂ an Motiv-Erkennung kann.
Das geht mit dem dem Standard-Microft-Programm und im Browser oder Mobil (habe Fotos der letzten 20 Jahre in der Nextcloud) kann Nextcloud Memories ein bisschen davon abdecken.
Aber am PC will ich das nicht ĂŒber den Browser machen sondern mit den lokalen Dateien.
Hab dazu ehrlich gesagt bisher nur mal die Standardprogramme in Mint und Manjaro getestet auf nem alten Laptop.
Die sind es nicht fĂŒr mich.
Ich spiele eigentlich kaum noch PC-Spiele, darum hab ich da keine Anforderungen und was Office angeht, versuche ich im Moment ohnehin mal wieder Libre-Office.
FĂŒr den Privatgebrauch ist das mittlerweile halbwegs okay, wenn man Abstriche hinnehmen kann.
Ich finde ja die meisten Abstriche muss man machen wenn man Windows nutzt. Die Abstriche bei Programmen fallen i.d.R. kleiner aus, erscheinen den Benutzern nur oft gröĂer, weil sie die Windows Datenkrake schon lĂ€ngst akzeptiert haben.
Naja, dass es solche Nachteile hat MS-Programme zu nutzen bestreite ich ja nicht. Dass die Daten gesammelt werden hat aber leider keinen unmittelbar "sichtbaren" Effekt, sodass das viel hingenommen wird. Aber ich möchte ja auf Dauer wechseln
Was Office angeht (und etwas am Thema vorbei):
Bin jetzt seit Anfang des Jahres privat wieder bei LibreOffice, wĂ€hrend ich beruflich tĂ€glich die MS-Variante nutze. Diese ist schon deutlich ausgereifter, das kann man auch nicht leugnen. Die könnten das Ding ja einfach mit Geld zuwerfen, natĂŒrlich sind die dann im Vorteil.
Meiner Meinung nach hat LibreOffice mittlerweile die allermeisten Funktionen, die sind aber hĂ€ufig nicht intuitiv zu bedienen oder sehr versteckt (z.B. einfach in Calc Diagramme zu erstellen oder zu Ă€ndern ist sehr mĂŒhsam). Aber es wird sehr langsam, aber stetig besser. Ich hoffe die finden mehr Menschen, die das UX-Thema beherrschen.
Was Office angeht (und etwas am Thema vorbei): Bin jetzt seit Anfang des Jahres privat wieder bei LibreOffice, wÀhrend ich beruflich tÀglich die MS-Variante nutze.
Ich probiere momentan, als 'Proof of Concept' eine beruflich elementare Excel-Datei auch unter LibreOffice Calc zum laufen zu bringen.
Klappt das, wĂ€re ich einen groĂen Schritt nĂ€her dran, beim angestrebten Wechsel auf Linux Windows komplett rauszuschmeiĂen.
Klar ist es fummeliger und nicht so poliert wie MS Office, aber irgendwann muss man diesen Kreislauf einfach durchbrechen. Die politische Entwicklung Amerikas ist dabei ein groĂer Motivator.